Hallihallo,
mensch bin ich schlau... hab angekündigt, dass ich mir was einfallen lasse, war dann aber verreist, hatte dort meinen Laptop nicht mit und kein Internet -> so klingt Urlaub bei den Großeltern!
Jetzt bin ich aber wieder da und das top motiviert! Ich habe momentan viele Auf und Abs, habe, um ehrlich zu euch zu sein, in den letzten Wochen bei meiner Oma und in meiner Freizeit viel gesündigt und das wirklich zu viel. Jetzt fühle ich mich umso schlechter, aber meine Güte, wir sind ja auch keine Maschinen. Das passiert und ich sollte mich selber nicht so fertig machen.
Abends bin ich am emotionalsten und denke viel nach. So wie heute. Ich bin im Kopf noch einmal die letzten Wochen durchgegangen und habe festgestellt, dass ich es fast geschafft habe, eine ganze Woche auf Süßes zu VERZICHTEN. Danach habe ich viel Süßes gegessen und gemerkt, dass es mir nicht gut bekommt. Mein Magen spielte verrückt und mir war den ganzen Tag über schlecht. Mir helfen dabei immer super gut Amara- Tropfen, ein pflanzliches Medikament gegen Übelkeit und Völlegefühl (u. A.). Das nur am Rande...
Ihr müsst wissen, dass ich in den letzten Tagen zwar gesunde Hauptmahlzeiten gegessen habe, aber ansonsten keine großen Pausen dazwischen gemacht habe. Dieses ständige Zwischendurchgegesse ist das, was viele Menschen dick macht. Klingt hart, aber es ist so. Außerdem esse ich auch manchmal, wenn ich eigentlich gar keinen richtigen Hunger habe. Das nennt man dann wohl eher nur Appetit. Mir reicht es jetzt endgültig! Ich habe in den letzten Stunden, in denen ich darüber nachgedacht habe (über mich, meine Ernährung und so einen Sch***), einen solchen Ehrgeiz aufgebaut, dass ich weiß, ich werde es jetzt endgültig schaffen.
Ich will ehrlich zu euch sein und schreibe deshalb natürlich auf, dass ich oft auch mal "falsch" esse. Zumindest esse ich nicht so, wie ich es mir vorgenommen hatte. Daher habe ich mich nun hingesetzt und aufgeschrieben, was ich gerne esse, was ich essen kann/ darf und will... und was ich nicht essen sollte (oder nur an bestimmten Tagen). Diese bestimmten Tage sind Sonntage, oder evtl. auch Geburtstage. Außerdem habe ich aufgeschrieben, bis wie viel Uhr ich essen darf und das werde ich in meinen Stundenplan einbauen. Denn mein Alltag ist nicht mehr so geregelt, wie er einmal in der Schule war. Jetzt gehe ich zwar auch jeden Tag in die Uni, aber mal abends, mal morgens und das oft für nur 2 Stunden.
Also mein Tipp an euch da draußen: Macht euch eine Liste, auf was ihr nicht verzichten wollt und könnt, wann ihr "Verbotenes" auch mal essen dürft und überlegt euch, wie ihr das in euren Alltag mit einbringt. Wenn es in der Mensa nur Fastfood gibt, macht ihr euch eben was zum Mitnehmen. Schreibt euch Rezepte und Ideen auf. Kleine Snacks, die gesund sind und satt machen, kann man ganz schnell in wenigen Minuten zubereiten. Genau das werde ich euch in den nächsten Tagen zeigen.
Zu guterletzt habe ich mir überlegt, wie ich Sport in meinen Unialltag integriere. Da ich zu dem Fitnessstudio der Uni geh, welches direkt daneben ist, gehe ich vor einer Vorlesung hin, oder eben danach.
Wenn ihr nicht gerne ins Fitnessstudio geht, dann sucht euch einen anderen Sport. Es ist nicht nur die richtige Ernährung, die einen neuen Menschen aus euch machen kann, es ist auch der Sport, der euch formt und definiert. Mir helfen Kurse, bei denen ich mich angemeldet habe, wie z. B. deep work. Da weiß ich, dass dieser jede Woche stattfindet und fühle mich verpflichtet, dahin zu gehen. Denn der Kurs findet statt, ob ich nun dabei bin oder nicht... und die anderen Teilnehmer werden immer fitter. Ob Reiten, Schwimmen, Joggen, Walken, Turnen, Tanzen oder was auch immer. Jeder Mensch ist anders und hat andere Vorlieben. Probiert euch aus und findet das, was am besten zu euch passt. Beim Sport, sowie in der Ernährung.
Erst, wenn ihr euch richtig kennt, eure Vorlieben, eurer Essverhalten, euer Durchhaltevermögen... erst dann seid ihr bereit, etwas in eurem Leben zu ändern.
Ich bin definitv bereit. Seid ihr es auch?
Alles Liebe,
Eure Felina Marie <3
mensch bin ich schlau... hab angekündigt, dass ich mir was einfallen lasse, war dann aber verreist, hatte dort meinen Laptop nicht mit und kein Internet -> so klingt Urlaub bei den Großeltern!
Jetzt bin ich aber wieder da und das top motiviert! Ich habe momentan viele Auf und Abs, habe, um ehrlich zu euch zu sein, in den letzten Wochen bei meiner Oma und in meiner Freizeit viel gesündigt und das wirklich zu viel. Jetzt fühle ich mich umso schlechter, aber meine Güte, wir sind ja auch keine Maschinen. Das passiert und ich sollte mich selber nicht so fertig machen.
Abends bin ich am emotionalsten und denke viel nach. So wie heute. Ich bin im Kopf noch einmal die letzten Wochen durchgegangen und habe festgestellt, dass ich es fast geschafft habe, eine ganze Woche auf Süßes zu VERZICHTEN. Danach habe ich viel Süßes gegessen und gemerkt, dass es mir nicht gut bekommt. Mein Magen spielte verrückt und mir war den ganzen Tag über schlecht. Mir helfen dabei immer super gut Amara- Tropfen, ein pflanzliches Medikament gegen Übelkeit und Völlegefühl (u. A.). Das nur am Rande...
Ihr müsst wissen, dass ich in den letzten Tagen zwar gesunde Hauptmahlzeiten gegessen habe, aber ansonsten keine großen Pausen dazwischen gemacht habe. Dieses ständige Zwischendurchgegesse ist das, was viele Menschen dick macht. Klingt hart, aber es ist so. Außerdem esse ich auch manchmal, wenn ich eigentlich gar keinen richtigen Hunger habe. Das nennt man dann wohl eher nur Appetit. Mir reicht es jetzt endgültig! Ich habe in den letzten Stunden, in denen ich darüber nachgedacht habe (über mich, meine Ernährung und so einen Sch***), einen solchen Ehrgeiz aufgebaut, dass ich weiß, ich werde es jetzt endgültig schaffen.
Ich will ehrlich zu euch sein und schreibe deshalb natürlich auf, dass ich oft auch mal "falsch" esse. Zumindest esse ich nicht so, wie ich es mir vorgenommen hatte. Daher habe ich mich nun hingesetzt und aufgeschrieben, was ich gerne esse, was ich essen kann/ darf und will... und was ich nicht essen sollte (oder nur an bestimmten Tagen). Diese bestimmten Tage sind Sonntage, oder evtl. auch Geburtstage. Außerdem habe ich aufgeschrieben, bis wie viel Uhr ich essen darf und das werde ich in meinen Stundenplan einbauen. Denn mein Alltag ist nicht mehr so geregelt, wie er einmal in der Schule war. Jetzt gehe ich zwar auch jeden Tag in die Uni, aber mal abends, mal morgens und das oft für nur 2 Stunden.
Also mein Tipp an euch da draußen: Macht euch eine Liste, auf was ihr nicht verzichten wollt und könnt, wann ihr "Verbotenes" auch mal essen dürft und überlegt euch, wie ihr das in euren Alltag mit einbringt. Wenn es in der Mensa nur Fastfood gibt, macht ihr euch eben was zum Mitnehmen. Schreibt euch Rezepte und Ideen auf. Kleine Snacks, die gesund sind und satt machen, kann man ganz schnell in wenigen Minuten zubereiten. Genau das werde ich euch in den nächsten Tagen zeigen.
Zu guterletzt habe ich mir überlegt, wie ich Sport in meinen Unialltag integriere. Da ich zu dem Fitnessstudio der Uni geh, welches direkt daneben ist, gehe ich vor einer Vorlesung hin, oder eben danach.
Wenn ihr nicht gerne ins Fitnessstudio geht, dann sucht euch einen anderen Sport. Es ist nicht nur die richtige Ernährung, die einen neuen Menschen aus euch machen kann, es ist auch der Sport, der euch formt und definiert. Mir helfen Kurse, bei denen ich mich angemeldet habe, wie z. B. deep work. Da weiß ich, dass dieser jede Woche stattfindet und fühle mich verpflichtet, dahin zu gehen. Denn der Kurs findet statt, ob ich nun dabei bin oder nicht... und die anderen Teilnehmer werden immer fitter. Ob Reiten, Schwimmen, Joggen, Walken, Turnen, Tanzen oder was auch immer. Jeder Mensch ist anders und hat andere Vorlieben. Probiert euch aus und findet das, was am besten zu euch passt. Beim Sport, sowie in der Ernährung.
Erst, wenn ihr euch richtig kennt, eure Vorlieben, eurer Essverhalten, euer Durchhaltevermögen... erst dann seid ihr bereit, etwas in eurem Leben zu ändern.
Ich bin definitv bereit. Seid ihr es auch?
Alles Liebe,
Eure Felina Marie <3
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